Boxen Training
Wenn man auf das Thema Boxen Training zu sprechen kommt, sagen die meisten Menschen sofort "Ich sperre doch meinen Hund nicht ein!" Jedoch ist es nicht das Ziel von Boxen Training den Hund in
eine Box zu sperren und dort stundenlang drin zu lassen. Dabei sind Hunde Grenzen gewohnt. Sie werden in einer Wurfkiste geboren und kommen dannach in einen Welpen Auslauf warum also empört viele
Menschen der Gedanke an eine Box?
Dabei ist die Box für den Hund ein Rückzugsort, Schutz und eine Oase zum entspannen aber auch zum Schutz des z.B Handwerkers wenn der Hund Besuch nicht mag.
Die Anschaffung, richtige Box
Die Vielzahl der Arten der Boxen ist enorm so gibt es diese aus Stoff, Plastik oder Metall oder Holz uvm. Die Größe ist ebenso sehr entscheidend der Hund sollte sich in der Box
einmal umdrehen können und stehen können.
Die Gewöhnung
Ich arbeite mit positiver Verstärkung mir ist es also wichtig das der Hund die Box positiv verknüpft. Box=etwas ganz tolles.
Ich beginne damit Futter vor die Box zu legen damit der Hund sich langsam nähern kann, je sicherer er dabei das Futter frisst desto schneller könnt ihr es Stück für Stück weiter in die Box legen.
Irgendwann wird er sich dann hinein legen, dann gibt es was zu knabbern. Die Tür bleibt dabei natürlich immer auf in der Anfangszeit. Beginnt nun damit einen Befehl für das in die Box gehen zu
trainieren z.B "Box" oä.
Er bekommt nun nicht mehr immer Futter denn das ist nicht unser Ziel das der Hund denkt Box=Futter. Wenn ihr von einer großen Gassi Runde kommt und dein Hund müde ist schicke ihn in die Box und
schließe die Tür, geh aber nicht weg. Wir möchten verhindern das der Hund panisch wird das wäre ein großer Rückschritt. Dein Hund bestimmt das Lern Tempo je entspannter er ist von mal zu mal
desto mehr kannst du dich von der Box entfernen.
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