Die brauchen nicht viel - Vorurteil oder Wahrheit?


Vorurteil 1 - "Kleine Hunde brauchen nicht viel Auslauf"


Viele Menschen holen sich kleine Hunde mit der Begründung "Für einen großen hätte ich keine Zeit" aber das ein kleiner es genauso liebt zu laufen wissen die wenigsten. Die meisten denken 'ach der hat so kleine Beine der kann bestimmt nicht lange" Aber grade die kleinen Rassen sind die zähen (vorausgesetzt sie sind nicht überzüchtet.) 

Wer also keine Zeit für einen großen hat, hat auch keine Zeit für einen kleinen. 

Bedenke immer vor dem Kauf das du für einen Hund 10-20 Jahre sorgen musst und er nicht dein Hund ist bis ein Baby da ist oder du dich trennst oder einen Job hast oder umziehst. Ein Hund braucht deine Liebe und deine Zeit egal für was für eine Rasse du dich entscheidest.


Vorurteil 2 - "Kleine Hunde sind sparsamer"

Da ist gewiss etwas dran aber auch nicht viel. Man spart gegenüber einem 50KG Hund gewiss an Futter und kleines Hundezubehör ist auch meistens günstiger als das eines Hundes mit 60cm Halsumfang.

Aber trotzdem zahlst du für einen kleinen Hund die gleichen Steuern wie für einen großen (Listenhunde ausgenommen) und an Liebe sparst du auch nicht und an Zeit erstrecht nicht.


Vorurteil 3 - "Kleine Hunde sind langeweilig"

Ein Vorurteil was absolut nicht stimmt, kleine Hunde sind sehr spannend und man kann so viel mit Ihnen machen. Ob Agility oder Mantrailing oder sonstiges, ihr könnt mit einem kleinen Hund viel Unternehmen.


Fazit - Jeder Hund ist klasse und jeder Hund braucht viel Liebe, Zuneigung und Zeit sowie auch Erziehung.